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  Ringen  1. Bundesliga Ringen  ASV Urloffen unterliegt im Ringerkrimi dem AC Lichtenfels mit 14:15
1. Bundesliga Ringen

ASV Urloffen unterliegt im Ringerkrimi dem AC Lichtenfels mit 14:15

Michael FisslerMichael Fissler—21. November 2024

Knappe Heimniederlage

Urloffen…(pe)… Einen waren Ringerkrimi erlebten die Zuschauer am vergangenen Samstag in der stimmungsvollen Athletenhalle. Der Kampf zwischen dem ASV Urloffen und dem AC Lichtenfels hatte alles was man sich vorstellen konnte. Ein aufopferungsvoll kämpfender ASV Urloffen die wieder mit vier eigenen Sportlern im Team auf die Matte gingen, wurden am Ende nicht belohnt. Der leicht favorisierter Gast aus Bayern hatte beim Stand von 14:14 vor dem letzten Kampf das nötige Glück, und das war es beim 2:3 zwischen Joshua Knosp und Daniel Sartakov. Der oft zitierte Ringergott hatte an diesem Abend seinen Job, anders wie die beiden Mannschaften und Kampfrichter Georg Goczol, nicht gut gemacht. Den alles andere als ein Unentschieden oder einen Sieg der Hornets, hätte er an einem normalen Arbeitstag nicht zugelassen. Aber so ist es im Sport und die Urloffener können mit ihrer Leistung mehr als zufrieden sein, was auch vom Publikum honoriert wurde, welches an diesem Abend die Mannschaft wieder einmal bindungslos nach vorne peitschte. Nun gilt es sich auf den kommenden Auswärtskampf gegen die Red Devils Heilbronn vorzubereiten um dort vielleicht eine Überraschung zu landen.

61 kg (gr.-röm.)
Erneut stand Urloffens Jugendringer Leon Schmidt als Vertretung von Sakit Guliev im Kader. Er hatte mit dem international erfahrenen Ungarn Krisztian Kecskemeti eine unlösbare Aufgabe und unterlag vorzeitig durch TÜPS. (0:4)

130 kg (Freistil)
Auch Aram Shikho hatte mit Kamil Kosciolek einen international erfahrenen Athleten. Der Pole im Dienste der Bayern hatte mit 15 kg klare Gewichtsvorteile, die er gegen das junge Urloffener Eigengewächs ausspielte. Auch er musste sich vorzeitig durch TÜPS geschlagen geben. (0:8)

66 kg (Freistil)
Seinen ersten Kampf in diesem Jahr machte Quentin Sticker. Durch den Ausfall von Sakit Guliev in der Klasse bis 61 kg, konnten die Urloffener noch einen ausländischen Ringer einsetzten und so kam der Franzose zu seinem ersten Saisoneinsatz. Sticker traf auf den erfahrenen Ilir Sefaj. Es war beeindruckend was der Franzose auf die Matte zauberte. Der Publikumsliebling rang den Gast aus Bayern unter lautstarker Unterstützung des Publikum regelrecht nieder. Noch in der ersten Hälfte machte er den Sack zu und gewann das Duell vorzeitig mit TÜPS. (4:8)

98 kg (gr.-röm.)
Mindaugas Venckaitis nahm die Stimmung in der Halle auf und machte gegen Hannes Wagner, das einzige Eigengewächs im Kader der Lichtenfelser, einen spitzen Kampf. Der Litauer im Dienste des ASV konnte den Gast in der ersten Hälfte vier Punkte abluchsen und hielt auch der Schlussoffensive des Bronzemedaillengewinner bei der Europameisterschaft 2021 stand. Am Ende stand ein 4:1 auf der Anzeigetafel und die Hornets waren wieder in der Spur. (6:8)

71 kg (gr.-röm.)
Nahtlos an die Leistung seiner Mannschaftskollegen knüpfte Nika Korshia an. Er hatte mit dem 3. Europameister von 2023 Abu-Muslim Aptievich Amaev einen starken Athleten als Kontrahenten. Es war beeindruckend was der Georgier gegen den internationalen Spitzenmann zeigte. Nach einer Passivitätsverwarnung gegen den Bulgaren konnte Nika Korshia diesen ausheben und eine lupenreine Vierwertung erzielen, was den Hexenkessel in der Urloffener Athletenhalle schier zum explodieren brachte. Er siegte deutlich mit 9:1 Punkten. (9:8)

86 kg (Freistil)
Raphael Langenecker traf auf den deutschen Kaderringer Ahmed Ruslanovic Dudarov. Spider, wie ihn seine Mannschafskollegen und Fans nennen, sprang wieder einmal für den verletzten Daniel Fischer ein. Und Langenecker machte seine Sache gut, er rang gegen den mehrfach Topten-Platzierten bei internationalen Meisterschaften gut mit, konnte aber am Ende die vorzeitige Niederlage nicht verhindern. (9:12)

75 kg (Freistil)
Stefan Käppeler hatte mit Marcel Berger einen unbequem ringenden Kontrahenten. Käppeler war der aktivere der beiden Athleten und konnte das Duell am Ende mit 8:2 für sich entscheiden. (11:12)

80 kg (gr.-röm.)
Aik Mnatsakanian schrammte im Kampf gegen Maximilian Schwabe nur knapp an einem vorzeitigen Sieg vorbei. Es war ein guter Kampf des Bulgaren im Dienste des ASV, er lies nie den Zweifel daran, wer am Ende als Sieger von der Matte geht. Am Ende fehlten beim 11:0 nur vier Punkte zu vier Mannschaftspunkte. (14:12)

75 kg (gr.-röm.)
Domenik Chelo hatte mit dem Litauer Vilius Savickas einen internationalen Topmann als Kontrahenten. Er lieferte gegen den Gast aus Bayern einen guten Kampf. Am Ende gewann der Gast das Duell mit 6:0 Punkten. (14:14)

80 kg (Freistil)
Joshua Knosp und Daniel Sartakov, was war das für ein finaler Kampf. Das Duell hatte alles was man sich im letzten Kampf vorstellen konnte. Es stand 14:14 zwischen den beiden Teams und eine Minute vor Schluss 2:1 für Joshua Knosp gegen den deutschen Kaderringer. Doch dann machte einer seinen Job nicht, der Ringergott. In Minute 5:14 sprang der Meerrettichdörfler Richtung Bein des Gastes um sich den Vorsprung zu sichern, doch dieser nutzte den Angriff zu einem Konter und holte sich eine Zweierwertung zum finalen 3:2 Punktsieg. Es war unglücklich und vielleicht unverdient, was die Hornets an diesem Abend erlebten. Doch lieferten sie wieder einen beherzten Kampf und stemmten sich gegen eine Niederlage gegen einen favorisierten Gegner.

Foto:  Quentin Sticker
Fotograf: Andrea Sommario

ASV UrloffenAC Lichtenfels
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