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  Handball Männer  2. Liga Männer Handball  Tabellennachbar TuS N-Lübbecke kommt
2. Liga Männer Handball

Tabellennachbar TuS N-Lübbecke kommt

Michael FisslerMichael Fissler—19. April 2025

Wiedersehen mit dem Ex-Konstanzer Leon Grabenstein

Am Karsamstag (18 Uhr) kommt es für die HSG Konstanz in der Schänzle-Hölle zum Duell gegen den direkten Tabellennachbarn TuS N-Lübbecke, der ums Überleben in der 2. Bundesliga kämpft – mit dem Ex-Konstanzer Leon Grabenstein im Tor. Tickets sind unter www.hsgkonstanz.de/ticketshop erhältlich.

Großes Verletzungspech

Es sind schwere Wochen für die HSG Konstanz. Nach gutem Start in die Rückrunde mit den ersten vier Punkten war die Mannschaft zuletzt oft nahe dran – konnte sich aber nicht mehr belohnen. Dazu kommt immer größer werdendes Verletzungspech. So hebt Trainer Vitor Baricelli umso mehr die guten Trainingsleistungen der verbliebenen Spieler hervor, doch zuletzt musste er fast täglich neue Hiobsbotschaften aufnehmen. Lars Michelberger, Felix Sproß und Christos Erifopoulos fehlten bereits in den letzten Wochen, vier weitere Spieler meldeten sich in dieser Woche ab. So gibt es große Fragezeichen, wer am Samstag auflaufen kann. Somit bietet sich die nächste Chance für einige U21-Talente, sich zu zeigen. Insbesondere für jene sieben, die in der nächsten Saison zum erweiterten Kader der ersten Mundschaft gehören werden und Beleg für die gute Nachwuchsarbeit und hohe Durchlässigkeit sind.

Grabenstein und Katsigiannis

Hatten viele Experten die HSG Konstanz schon vor der Saison dort erwartet, wo sie aktuell steht, so ist die derzeitige Platzierung des nächsten Gegners schon eine faustdicke Überraschung. Der ehemalige Erstligist TuS N-Lübbecke, der als einer der Aufstiegsfavoriten galt, kämpft jetzt um das sportliche Überleben in der 2. Bundesliga und reist mit größtem Erfolgsdruck an den Bodensee. Mit dabei ist der Ex-Konstanzer Leon Grabenstein, der mit der HSG in die 2. Bundesliga aufgestiegen war und in Lübbecke zum Stammkeeper gereift ist. An seiner Seite steht der nachverpflichtete ehemalige deutsche Nationaltorwart Nikolas Katsigiannis. 403 Mal kam dieser in der 1. Bundesliga zum Einsatz, unter anderem beim THW Kiel und den Rhein-Neckar Löwen.

„Als verschworenes Kollektiv dagegenhalten“

In einer total verrückten 2. Bundesliga steht Lübbecke trotz großer Namen und hoher individueller Qualität auf dem vorletzten Rang – hat dabei aber satte 18 Punkte mehr auf dem Konto als die Gelb-Blauen. „Wir treffen auf eine starke Mannschaft mit einem guten Innenblock, guten Torhütern“, weiß Trainer Vitor Baricelli und sagt: „Lübbecke hat auf jeder Position Spieler, die eine Begegnung alleine entscheiden können. Wir können und müssen hier als verschworenes Kollektiv dagegenhalten.“ So wechselhaft die Leistungen seiner Mannschaft zuletzt mit guten 40 Minuten beim Tabellenzweiten GWD Minden und dem danach folgenden Einbruch waren, so unterschiedliche Gesichter zeigte auch der Gegner aus Ostwestfalen. In einem intensiven Derby gegen Minden rang man dem Rivalen einen Punkt ab, musste sich dann aber am Montag zu Hause Elbflorenz Dresden geschlagen geben.

„Spaß suchen, Spaß haben und Spaß machen“

Baricelli gibt sich trotz der möglichen vielen Ausfälle kämpferisch und freut sich auf die Begegnung. „Wir wollen“, so der 28-Jährige, „Spaß suchen, Spaß haben und Spaß machen. Es gilt wie immer das Beste herauszuholen und alles für unsere Entwicklung mitzunehmen.“ In diesem Punkt sieht er deutliche Schritte im Vergleich zur Hinrunde und sagt mit Blick auf die ganzen jungen Talente, die er bis zur letzten Saison noch unter den eigenen Fittichen hatte: „Es macht mich stolz, dass sie sich gut präsentieren, reinkommen, ihre Aufgaben und Tore machen. Über dieses Potenzial können wir sehr glücklich sein. Die Handball-Bundesliga wünscht sich, dass möglichst viele junge, eigene Spieler zum Einsatz kommen. Das machen wir, das prägt unsere Kultur.“

Hadlich trägt viel Verantwortung

Bestes Beispiel ist aktuell Jonas Hadlich, der nach dem Ausfall von Erifopoulos seit Wochen die alleinige Verantwortung sowie Belastung auf der Spielmacherposition übernimmt und trägt und diese Rolle sehr gut ausfüllt. Baricelli lacht: „Bei uns reicht ein Blick und der andere weiß, was gemeint ist.“ Beide haben schon in der U21 erfolgreich zusammengearbeitet, sogar in der Rolle als Trainer und Co-Trainer. Nun lobt er die weiteren jungen Talente, die auf dem Sprung in die erste Mannschaft sind. „Sie wollen das, sie sind breit, hart dafür zu arbeiten, hören zu, nehmen alles auf und haben Spaß“, sagt der EHF-Mastercoach und fügt an: „Es liegt nun an ihnen, wie viel sie investieren und wie ihr Weg weitergeht.“

„40 bis 45 gute Minuten reichen nicht aus“

Schon am Samstag werden sie wieder gegen große Namen und äußerst erfahrene Gegenspieler gefordert. Eine Herausforderung, an der alle wachsen können. Ob es dann auch wieder zu Zählbarem reicht, hängt von vielen Faktoren ab. Zuletzt lief wenig für Konstanz. Verletzungen, schwierige Entscheidungen, aber auch fehlende Kräfte in der Crunchtime sowie eine dadurch zu hohe Fehlerquote verhinderten mehr. Baricelli: „Wir haben es nicht geschafft, über 60 Minuten gut zu spielen. 40 bis 45 reichen nicht aus.“

HSG KonstanzTuS N-Lübbecke
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